Social Media Marketing Serie – Teil 1: Einführung

Social-Media-Marketing-Tag-Cloud

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Einführung

Mit dieser Serie möchte ich Ihnen aufzeigen, wie Sie Schritt für Schritt technisch in die Welt des Social Media Marketings einsteigen können. Warum Sie Social Media Marketing betreiben sollten, habe ich bereits schon einmal in diesem Artikel erläutert. Aber wie geht man konkret vor? Das möchte ich mit dieser Serie aufklären. Dabei werde ich Ihnen detailliert zeigen, wie Sie technisch vorgehen müssen, um einen WordPress-Blog aufzusetzen, das Layout zu ändern, notwendige und nützliche Plugins zu installieren und zu konfigurieren und den Blog mit Social Media Kanälen zu verknüpfen. Zu jedem Teil wird es eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum Nachmachen geben.

Hier ein Ausblick:

Teil 2: Ziele? – Mit welchen Zielen sind welche Maßnahmen zu ergreifen

Teil 3: Blog aufsetzen – Eine Schritt-für-Schritt Anleitung

Teil 4: Plugins einrichten – Eine Schritt für Schritt Anleitung

Teil 5: Newsletter-Systeme – Eine Auswahl und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung

Teil 6: Ebook erstellen – Expertenstatus aufbauen und stärken

Teil 7: Welche Social Media Kanäle nutzen?

Teil 8: Twitter-Profil erstellen und mit dem Blog verknüpfen – Eine Schritt-für-Schritt Anleitung

Teil 9: Facebook-Fanpage erstellen – Eine Schritt-für-Schritt Anleitung

Teil 10: Facebook-Fanpage mit dem Blog verbinden – Eine Schritt-für-Schritt Anleitung

Teil 11: Xing-Profil erstellen und mit dem RSS-Feed des Blogs verbinden

Teil 11: RSS-Feed – Was ist das? Und wie kann ich das nutzen?

Teil 12: Monitoring – eine Auswahl an Social Monitoring Tools + eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur Einrichtung

Teil 13: Best Practises

Verpassen Sie keine Ausgabe und melden Sie sich beim Newsletter auf der rechten Seite an! Sobald ein Teil veröffentlicht wird, werden Sie per Mail benachrichtigt.

Weiterhin können Sie mit Social Media Aufmerksamkeit erzeugen, sich Feedback einholen und sich eine gute Google-Platzierung erarbeiten.

Wenn Ihnen die Serie weitergeholfen hat, würde ich mich über ein „Like” oder einen Kommentar sehr freuen. Danke!

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Subversion vs. Git

In der heutigen Zeit schwören fast alle auf Git. Sachlich betrachtet nach den einzelnen Vorteilen gibt es aber nach wie vor auch Gründe Subversion einzusetzen!

SVN:

VorteileNachteile
zentral auf einem Server verwaltet -> u.a. optimal bei einem Entwickler oder kleines TeamMergen kann sehr aufwendig werden
kann auch große Dateien speichern und verwaltenteilweise langsam
ohne paralleles Arbeiten und das Nutzen von Repositories besser -> kein Mergen
grafische Oberflächen vorhanden
sequentielle Versionsverwaltung (1,2,3,etc.)
unter Entwicklern bekannt
integriertes Rechtemanagment

Git:

VorteileNachteile
ohne Server verwendbarnoch sehr jung und evtl. noch kein Plugin für die eingesetzte Entwicklungsumgebung vorhanden
dezentral auf jedem Client verwaltetkein Rechtemanagement
schneller, teilweise viel schneller (mergen, Erstellen von Branches, etc.)keine sequentielle Versionsverwaltung -> das muss kein Nachteil sein und ist Gewöhnungssache

Fazit:

In Teams, die öfters mergen müssen, die werden auf jeden Fall mit Git schneller und effektiver arbeiten können. Jedoch kann die zentrale Datenverwaltung auch ein großes Plus sein, besonders bei nur einem Entwickler oder einem kleinem Team. Zugleich muss aber auch ein Server vorhanden sein und Datensicherungen durchgeführt werden. In jedem Fall sollte man sich vorher Gedanken über die Vor- und Nachteile machen.

 

Quellen:

https://www.hyperarts.com/blog/version-control-git-vs-svn/

https://blog.projectlocker.com/subversion-vs-git

https://johnragan.wordpress.com/2013/05/05/git-vs-subversion-which-to-use-for-your-next-project/

https://de.slideshare.net/mariomueller/git-vs-svn-eine-vergleichende-einfhrung

 

Excel-Dateien erstellen und bearbeiten

Mit der Bibliothek PhpExcel lassen sich in PHP bequem Excel-Dateien erstellen und bearbeiten. Selbst einzelne Sheets können neu angelegt oder bearbeitet werden. Das funktioniert einfacher und komfortabler als das Arbeiten mit Word-Dateien.

Auf der Bibliothekswebseite stehen etliche Beispiele bereit, um fast alle Bereiche rund um Excel in PHP abzudecken.

Selbst Zellen mit Formeln können befüllt und erhalten werden. Dazu gibt es die Funktion:

$objWriter->setPreCalculateFormulas(FALSE);

Hier ein Beispiel, um eine Excel-Datei zu öffnen , zu bearbeiten und zu speichern:


<?php
error_reporting(E_ALL);
set_time_limit(0);
date_default_timezone_set('Europe/London');
 
/** Include PHPExcel */
require_once 'Classes/PHPExcel.php';
 
/** PHPExcel_IOFactory */
include 'Classes/PHPExcel/IOFactory.php';
//die Datei demo.xls liegt im gleichen Verzeichnis wie diese PHP-Datei
$objPHPexcel = PHPExcel_IOFactory::load('Demo.xls');
//welches Sheet soll geladen warden?
$objWorksheet = $objPHPexcel->getSheet(1);
//in der nächsten Zeile setzen wir im 1. Sheet in der Zelle A6 den Wert „Mathias Bauer“
$objWorksheet->getCell('A6')->setValue('Mathias Bauer');
//den neu gesetzten Wert auslesen und ausgeben
$value = $objWorksheet->getCell('A6')->getValue();
echo $value;
//das 2. Sheet laden
$objWorksheet0 = $objPHPexcel->getSheet(2);
//und in der Zelle E11 den Wert “An der Gersprenz 7” setzen
$objWorksheet0->getCell('E11')->setValue('An der Gersprenz 7');
//den neu gesetzten Wert auslesen und anzeigen
$value = $objWorksheet0->getCell('E11')->getValue();
echo $value;
//das default Sheet setzen, welches nach dem Öffnen der Datei mit Excel angezeigt warden soll
$objPHPexcel->setActiveSheetIndex(0);
//das Dateiformat setzen
$objWriter = PHPExcel_IOFactory::createWriter($objPHPexcel, 'Excel2007');
//evtl. vorhandene Formeln nicht ausführen, sondern lediglich die neuen Werte setezen
$objWriter->setPreCalculateFormulas(FALSE);
//Werte in neuer Datei speichern
$objWriter->save('Demo2.xlsx');
?>

Wenn Ihnen die Lösung weitergeholfen hat, würde ich mich über ein „Like” oder einen Kommentar sehr freuen. Danke!

Best-Practise: Social Media Marketing – Urlaubsreise zu gewinnen

Die Frage „Wie bekommt man mehr Besucher auf seinen Blog oder seine Webseite?“ stellt sich immer mal wieder. Und Social Media Marketing eignet sich hervorragend dazu, das zu erreichen. Doch was muss man genau unternehmen? Eine Antwort findet sich auf dieser Seite https://www.urlaub-ferien-reisen.com.

Screenshot: urlaub-ferien-reisen.com

Screenshot: urlaub-ferien-reisen.com

Dort hat Beatrix Pircher die Aktion „Familienurlaub zu gewinnen“ ins Leben gerufen. Normalerweise werden Gutscheine oder andere Sachen verlost. Auf diesem Blog jedoch kann man sich einen Familienurlaub auf der Rossalm in Südtirol im Wert von über 1300 € „erarbeiten“.

Die Idee ist super und kreativ!

Kurz zu den Regeln:

Es geht darum Punkte zu sammeln. Wer die meisten Punkte bis zum 25.9. erreicht hat, ist der Gewinner eines Familienurlaubs für 4 Personen.

Wie kann man Punkte sammeln?

  • Kommentare schreiben: 1 Punkt
  • Facebook, Google+ oder Twitter Statusmeldungen: Jeweils 1 Punkt
  • Fan werden: 1 Punkt
  • Follower werden: 1 Punkt
  • In Kreisen aufnehmen: 1 Punkt
  • Eintrag in die Newsletter-Liste: 2 Punkte
  • Backlink von der eigenen Website: 3 Punkte
  • Artikel auf eigenem Blog: 5 Punkte

Auf jeden Fall werde ich die Aktion im Auge behalten und mache hiermit mit. 😉 Bis jetzt scheinen noch nicht so viele an der Aktion teilgenommen zu haben. Vielleicht ist das aber auch nur Taktik…

Blogsystem vs. CMS – WordPress vs. Joomla

mbdus-Softwareentwicklung

mbdus-Softwareentwicklung

Zu Beginn der Erstellung meines neuen Webauftritts https://www.mbdus.de stellte sich mir die Frage, welches und ob ich ein Blogsystem verwenden sollte. Dass ich einen Blog anbiete, war klar. Im heutigen Zeitalter darf eine Webseite nicht mehr nur aus reinem statischen Content bestehen. Also was tun? In Joomla eine Blogkategorie einrichten oder lieber einen WordPress-Blog integrieren? Und warum sollte man sich überhaupt darüber Gedanken machen? Alle verwenden WordPress, also nehme ich das auch, oder?

WordPress als Blogsystem

  • Artikel sind gut verlinkt (meistens sogar in Social Media) und werden gut in Google gelistet.
  • WordPress ist schnell installiert und konfiguriert (berühmte 2 Minuten-Installation).
  • Zwar sind von vorne herein alle Blogfunktionen schon vorhanden, trotzdem sollte man noch den Blog um weitere Funktionen mit Plugins erweitern.

Joomla (stellvertretend für ein nicht reines Blogsystem)

  • Joomla ist ein Content Management System (CMS) und kein Blogsystem. Deshalb sind die typischen Blogfunktionen nicht vorinstalliert.
  • Blogfunktionen können jedoch über Plugins, Komponenten und Module nachinstalliert werden.
  • Somit kann man grundsätzlich Joomla auch als Blog nutzen.
  • Jedoch ist Joomla als Blog nicht ganz so einfach und schnell nutzbar wie WordPress.

Daraus ergeben sich 2 Optionen oder Möglichkeiten:

  1. Option

Zusätzlich WordPress in einem Unterordner oder Subdomain installieren und konfigurieren.

Vorteil:

WordPress ist das Blogsystem schlechthin.

Nachteil:

Falls kein Unterschied im Aussehen zu sehen sein soll, dann muss das Template der eigentlichen Webseite auch in WordPress erstellt werden.

  1. Option

In dem System (CMS, Shop-System), mit dem man arbeitet, müssen die Blogfunktionen nachgebildet werden. Für die meisten Systeme sind jedoch dafür schon Komponenten, Module oder Plugins in der Community oder auf dem Markt vorhanden.

Vorteil:

Das Template muss nicht nachgebildet werden. Und die gesamte Webseite wird aus einem System heraus gemanagt.

Nachteil:

Die eigentliche Blog(unter)seite mit allen gewünschten Funktionen zu erstellen ist etwas aufwendiger als mit WordPress, da die Standardfunktionen noch nicht vorinstalliert und konfiguriert sind.

Die entscheidende Frage, die sich u.a. mir stellt, ist: „Welches System mag Google am liebsten?“ Bevorzugt Google überhaupt ein System? Die Antwort ist nein. Für Google sind hauptsächlich regelmäßige neue Inhalte auf der Webseite wichtig und ob die Seite gut besucht ist und noch besser, es findet sogar Interaktion in Form von Kommentaren statt.

Somit bleibt es zunächst eine Geschmacksfrage, ob man zusätzlich für einen Menüpunkt ein Blogsystem einrichtet oder ein CMS erst noch einrichtet und mit Blogfunktionen ausstattet.

Hier auf https://www.unibits.de wurde zusätzlich eine Subdomain https://www.mbdus.de eingerichtet und mittels einem Menüpunkt verlinkt. Auf https://www.mbdus.de wurde eine sog. Blogkategorie in Joomla erstellt. Außerdem wurden zusätzlich noch zwei Komponenten, JComments und AutoTweetNG, installiert und konfiguriert. Damit ist dort nur ein System im Einsatz, was auch zu bevorzugen ist. Im Nachhinein könnten Anforderungen aufkommen, wie man denn die beiden Systeme auch miteinander verknüpfen kann, so dass man sich z.B. nicht zweimal im Backend anmelden muss. Klar, auch so etwas (Bridge) kann man programmieren oder ist bereits in der Community vorhanden und muss “nur” installiert und konfiguriert werden. Aber man könnte es von vorneherein auch einfacher haben…

Deshalb sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen, welche Funktionen brauche ich oder möchte ich meinen Benutzern zur Verfügung stellen. Möchte ich einfach „nur“ Content oder kann und muss es mehr sein, wie z.B. ein Onlineshop oder andere Funktionen wie z.B. die einer Community. Dafür sollte dann ein CMS oder Shopsystem zum Einsatz kommen. In diesen Systemen kann man dann auch einen systemeigenen Blog erstellen. Der entscheidende Punkt ist jedoch, dass diese Systeme meist eine MVC-Architektur als Fundament besitzen und somit sauber Module, Komponenten oder Plugins entwickelt werden können. Natürlich kann man durch Plugins auch WordPress soweit bringen, dass eine MVC-Struktur zu Grunde liegt. Jedoch ist es einfacher und schneller, und somit auch mit weniger Aufwand verbunden, gleich auf eine MVC-Struktur zurückzugreifen.

Wenn aber von Beginn an klar ist, dass „nur“ Content zur Verfügung gestellt wird, und dabei ist es egal ob statischer oder dynamischer, dann sollte man auf ein Blogsystem wie WordPress zurückgreifen. Es ist schneller installiert und konfiguriert. Und von Beginn an ist alles vorhanden, um bei Google gut gelistet werden zu können. Zwar sind auch hier noch einige Plugins zusätzlich sehr hilfreich, jedoch ist die Webseite schnell erstellt.

Im Übrigen eignet sich WordPress auch für größere, mittelständische Unternehmen. Die Webseiten von Mesacon Messelektronik GmbH (https://www.mesacon.com und https://www.mesacon.in) sind ausschließlich mit WordPress erstellt. Wie dort zu sehen ist, kann man in WordPress auch statische Seiten anlegen, die immer den gleichen Content bereitstellen.

Mesacon Messelektronik GmbH

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